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Mai 2019 – Best Practices in der Familienbildung in Schweden, Norwegen und Deutschland sind Gegenstand des Erasmus+ Projekts „Family+“. Zum zweiten Projekttreffen machten sich elf Mütterzentrums-Frauen Ende Mai auf nach Göteborg.
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April 2019 - Welche Bedeutung hat der „offene Treff“ für die Mütterzentren, und was macht unseren offenen Treff so besonders? Um darüber intensiv nachzudenken, haben wir uns für ein Wochenende auf das Haus auf der Alb in Bad Urach zurückgezogen.
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März 2019 - Der Auftakt zu unserer Reise nach Göteborg ist gemacht. Ende Mai findet an der schwedischen Westküste das zweite transnationale Projekttreffen unseres Erasmus+ Projekts zum Austausch von Best Practices in der Familienbildung statt.
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April 2019 - Der internationale Dachverband der Mütterzentren mine e.V. hat mit Kooperationspartnern in St. Maria in Stuttgart eine Fotoausstellung mit Bildern des Stuttgarter Fotografen Frederik Laux und Interviews mit Bewohner*innen einer Romasiedlung in Belgrad auf die Beine gestellt.
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Januar 2019 - Jede Woche finden in den Mitgliedszentren des Mütterforums Baden-Württemberg 38 Babycafés mit Gästen statt – eine stattliche Zahl! Dies ist ein Ergebnis der Umfrage zum Babycafé mit Gästen, die das Mütterforum im Sommer und Herbst 2018 durchgeführt hat.
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Dezember 2018 - Es ist wichtig, dass mehr Frauen für die Kommunalwahl kandidieren. Im Frühjahr geht es dann darum, die Kandidat_innen auf ihre Meinungen und Positionen zur Familienpolitik und anderen für uns Zentren wichtigen Themen abzuklopfen...
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November 2018 - Unser Projekt "Family+" zum Austausch von Best Practices in der Familienbildung ist im Oktober gestartet. Zum ersten transnationalen Treffen in Stuttgart konnten wir 14 Teilnehmer_innen aus Göteborg und Oslo begrüßen.
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November 2018 - Bei der Delegiertenversammlung des Landesfrauenrats am 9. November 2018 in Stuttgart wurde Christiane Zenner-Siegmann vom Mütterforum als Delegierte des Landesfrauenrats in den Landesfamilienrat gewählt.
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Oktober 2018 - Das Verhalten der Rechten in Fragen der Familienpolitik bedrückt uns. Wir spüren, dass wir gegen rechtspopulistische und antifeministische Äußerungen ganz deutlich dagegenhalten müssen. Auch Mütter- und Familienzentren positionieren sich.