Vom Schaffen und Halten unseres Raums

Januar 2018 - Ein spannendes und intensives Wochenende liegt hinter uns. 26 aktive Frauen aus unseren Mütter- und Familienzentren haben im Haus auf der Alb in Bad Urach gemeinsam erarbeitet, was "unser Raum" beinhaltet.

Auf dem Weg begleitet haben uns starke Frauen: Beate Dörr (LpB) und Andrea Laux als Seminarleiterinnen, Tiefenökologin Anna Deparnay-Grunenberg mit ihren Anstößen zu "Hoffnung durch Handeln", Buchautorin Zana Ramadani in der Diskussion zum Thema Vielfalt in unserem Lebensraum und Irene Armbruster von der Breuninger-Stiftung/Bürgerstiftung Stuttgart mit Input und Übungen zum Placemaking.

Was unseren Raum auszeichnet, hat Live-Zeichner Thomas A. Müller (www.live-zeichnen.de) während der Abschlussdiskussion am Sonntag wunderbar in einem Bild verdichtet: Es geht um Gemeinschaft, um Heimat, um Freunde und um Fremde. Es geht um Haltung und darum, Herz zu zeigen, und es geht um die Kinder. Wir verkörpern und leben das alles in unseren Zentren bereits, aber an diesem Wochenende haben wir uns wieder bewusst gemacht, worum es uns in der Bewegung der Mütterzentren geht.

Gemeinsam gestalten wir auch unsere Zukunft und damit den Raum für die nächste Generation. Wir sind auf dem Weg...

Vielen Dank an das Frauenreferat der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, an die Kinderland Stiftung Baden-Württemberg (siehe das Projekt "Unser Raum") sowie das Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg, die uns dieses Seminar ermöglicht haben.

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Seminar "Unser Raum" in Bad Urach

Wie gestalten und halten Mütterzentren einen äußeren und inneren Raum? Unter dieser Leitfrage trafen sich 26 aktive Frauen aus unseren Zentren vom 19.-21. Januar 2018 im Haus auf der Alb. (Fotos: Jasmin Horber)

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