Ferry Porsche Challenge 2024

Januar 2024 - „ZusammenLeben gestalten" lautet das Motto der Ferry Porsche Challenge 2024. Mit insgesamt einer Million Euro unterstützt die Ferry-Porsche-Stiftung im Rahmen des Spendenwettbewerbs 50 Projekte, die sich für gesellschaftlichen Zusammenhalt, Vielfalt und gegenseitige Hilfe stark machen.

Teilnehmen können gemeinnützige Organisationen und Vereine aus Baden-Württemberg und Sachsen. Dem Expertenkreis der Ferry Porsche Challenge 2024 gehört auch Katja Müller an, Vorstandsmitglied des Mütterforums Baden-Württemberg.

"Das Thema ist wie für Mütterzentren, Familienzentren und Mehrgenerationenhäuser gemacht", freut sich Katja Müller und ruft alle Zentren und Häuser auf, sich mit ihren Projekten und Ideen zu bewerben. Denn daran mangelt es den Einrichtungen nicht, wie die Geschäftsführerin des Eltern-Kind-Zentrums Stuttgart-West weiß. "Zwischen 2.500 und 75.000 Euro kann es für eure Projekte und euer Zentrum geben. Eine wirklich tolle Chance!"

Beispielhafte Themenfelder der Ferry Porsche Challenge 2024 sind:

  • Teilhabe & Zusammenhalt
  • Bildung & Chancengleichheit
  • Integration & Inklusion
  • Soziale Begegnungsräume & Subkultur in städtischen & ländlichen Räumen
  • Armutsprävention & -überwindung

Es können auch bereits bestehende Projekte gefördert werden, die sich in der Praxis bewährt haben. Wichtig ist, dass ein eindeutiges Weiterentwicklungs-/Skalierungspotenzial des Projektes aufgezeigt wird.

Bewerbt Euch bis zum 12. April 2024!

Alle weiteren Infos, das FAQ und das Bewerbungsformular unter:
https://ferry-porsche-challenge.de/

Ablauf
Der Spendenwettbewerb läuft in mehreren Stufen ab: Die Bewerbungsphase endet am 12. April 2024. Aus allen eingehenden Bewerbungen trifft die Ferry-Porsche-Stiftung eine Vorauswahl. Die Projekte müssen die Kriterien der Challenge und die zentralen Fördergrundsätze der Stiftung erfüllen. Dazu zählen unter anderem Gemeinnützigkeit, Übertragbarkeit sowie das Einbeziehen der jeweiligen Zielgruppe.

30 Projekte werden für das Finale nominiert. Dort dürfen die Organisationen ihr Konzept digital vorstellen. Über die Platzierungen entscheidet schließlich das Stiftungskuratorium. Die Oberbürgermeister von Stuttgart und Leipzig sowie die Chefredakteure der Medienpartner Stuttgarter Nachrichten, Stuttgarter Zeitung und Leipziger Volkszeitung sitzen der Jury in beratender Funktion bei.

Insgesamt vergibt die Ferry-Porsche-Stiftung 50 Förderungen, darunter drei erste Plätze mit je 75.000 Euro, sechs zweite Plätze mit je 50.000 Euro und neun dritte Plätze mit je 25.000 Euro. Alle Nominierten haben außerdem die Chance auf zwei mit 50.000 Euro dotierte Sonderpreise. Diese gehen an Projekte, die von der Jury als herausragend bewertet werden. Die übrigen Finalisten erhalten Förderungen in Höhe von jeweils 10.000 Euro. Zudem unterstützt die Stiftung 20 nicht nominierte Projektideen mit Anschubpreisen über je 2.500 Euro.

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