Mütterzentren - Wege in die Zukunft

März 2022 - Welche Potenziale und welche Perspektiven haben selbstorganisierte Zentren? Diese Frage diskutierten wir bei einer Fachveranstaltung am 11. März im Generationenhaus Heslach mit Partnern aus der Politik, Verwaltung und von Verbänden.

Zunächst präsentierte jedoch Kristina Faden-Kuhne von der FamilienForschung Baden-Württemberg die Ergebnisse einer aktuellen Studie zu den Mütterzentren und zeigte mit Stimmen aus der Praxis eindrücklich auf, welch wichtige Funktion unsere Zentren für Familien und das Quartier haben.

„Mütterzentren – Wege in die Zukunft" lautete der Titel der Veranstaltung und der anschließenden Diskussion, die Lisa Welzhofer von den Stuttgarter Nachrichten moderierte. Die Anwesenden waren sich einig, dass Mütterzentren einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag leisten und ein Ort sind, an dem Gemeinschaft gelebt und nicht nur konsumiert wird. Mütterzentren seien ein Vorbild in der Quartiersarbeit, betonte beispielsweise Alexandra Schmider vom Sozialministerium.

Diese wertvolle Arbeit braucht außer von der Kommune zur Verfügung gestellter Räume eine verlässliche Koordination, und das geht nur mit einer sicheren finanziellen Grundausstattung!

Danke an das Referat Familie des Sozialministeriums für Initiative und Finanzierung der Studie und an alle Partner für ihre Unterstützung und ihren Beitrag!

Ausführliche Pressemitteilung zu den Ergebnissen der Studie und zur Veranstaltung

Die zusammenfassende Präsentation der Studie ist auf Anfrage bei der Geschäftsstelle des Mütterforums erhältlich, eine Veröffentlichung als Broschüre ist geplant.

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Mütterzentren - Wege in die Zukunft

Auf Basis einer Studie der FamilienForschung BW diskutierten wir am 11. März 2022 mit Partnern aus der Politik, Verwaltung und von Verbänden im Generationenhaus Heslach Potenziale und Perspektiven der Mütterzentren. (Fotos: J. Horber / C. Schomburg)

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